Unser Wasser hat – wie selten sonst wo – schon vor der Aufbereitung Trinkwasserqualität. Deshalb muss bei einem Bezug von außerhalb auch viel Geld fließen, denn Reinigung und Transport kommen teuer! Mit bis zu 95 % Mehrausgaben beim Trinkwasserbezug würde die Stadt Bornheim dann belastet. „JA“, so bitter darf es nicht kommen!
Foto: Fotolia – Daniel Fuhr

VON NATUR AUS
   GÜNSTIG …

 
 


Auch für die Zukunft günstig –
Sie haben die Wahl!


Die Aufgabe des Wasserbeschaffungsverbandes Wesseling-Hersel ist es, die Region mit natürlich gutem Trinkwasser zu versorgen. Dabei arbeitet der WBV nicht gewinnorientiert, sondern kostendeckend.

Geringe Verwaltungskosten
Die Struktur des WBV sorgt mit einer geringen Mitarbeiterzahl dafür, dass sich Personalkosten nicht negativ auf den Wasserpreis auswirken – so spart auch der Verbraucher bares Geld. Die Städte haben durch ihre Mitgliedschaft im Verband direkten Einfluss auf die Verwaltung. Erfahren Sie mehr über die Personalstruktur des WBV.

Neue Kosten durch Korrosionsgefahr
Was bedeutet Korrosion und wie wirkt sich eine Umstellung auf anderes Wasser auf die Leitungen aus? Veränderungen sind nicht immer von Vorteil, denn sie bergen auch Gefahren. Dies kann Sie teuer zu stehen kommen. Erfahren Sie mehr zu Ursprung und Gefahren von Korrosion. Sie haben die Wahl und entscheiden für einen langen Bezugszeitraum von 20 Jahren, woher Sie Ihr Trinkwasser beziehen wollen, daher sollten Sie alle Fakten kennen.




 
 

Korrosion:
Ursprung und Gefahr


Korrosion ist ein komplexer Vorgang. Hierbei kann durch Ablösung und Oxidation das Rohrmaterial geschwächt werden. Im Regelwerk der Wasserversorgung werden die Eigenschaften des Wassers bewertet, um die Möglichkeiten von Korrosion einzugrenzen. Die aktuelle Trinkwasserbeschaffenheit in Bornheim ist gemäß DIN EN 12505-2 für Kupferlegierungen unproblematisch.

Eine Veränderung der Wasserqualität zu weicherem Wasser kann die Korrosionsneigung jedoch erhöhen, daher empfehlen Wasserversorgungsingenieure bei einer Umstellung des Wasserbezuges zu weicherem Wasser eine Dosierung von Phosphaten über mehrere Jahre vorzunehmen.




 
 

Kleine Verwaltung –
kleine Kosten


Die schlanke Personalstruktur des WBV mit nur sechs nebenberuflich beschäftigten Personen garantiert eine kostengünstige Verwaltung. Hierzu zählen der Verbandsvorsteher sowie die Technische und Kaufmännische Leitung mit jeweils einem Stellvertreter. Die Kosten belaufen sich auf 20.400 Euro jährlich. Im Wasserwerk Urfeld sind drei Mitarbeiter für 194.402 Euro im Jahr tätig – das war´s.